Spirit ins Leben bringen - 1. Deutscher Channeling Kongress in Taufkirchen (München) 02. & 03.11.2019

Suchst Du auch neue Wege? Andere Informationen? Findest Du auch das sich etwas tun muss? Oder spürst Du das bereits alles im Umbruch begriffen ist? Aber vielleicht sind Dir die alten Mittel und Wege einfach nicht genug, vielleicht sind sie zu laut, zu schrill, nicht nachhaltig, zu wenig durchdacht, zu trennend? Wie wäre es mit einem spirituellen Weg? Einem GEMEINSAMEN? Dann kommt hier ein Veranstaltungstipp für Euch - wer weiß, vielleicht laufen wir uns ja über den Weg.
Eure Landerun
Transformation gemeinsam erleben
1. Deutscher Channeling Kongress in Taufkirchen bei München

Am 2. und 3. November 2019 gibt es ein Jubiläum im deutschsprachigen Raum: Die Verlage AMRA und EchnAton laden zum 1. Deutschen Channeling Kongress in Taufkirchen bei München ein. Durch Channeling werden medial Botschaften empfangen, die von Sternenwesen, Aufgestiegenen Meistern, hilfreichen Geistwesen oder Verwandten aus dem Jenseits an besonders reine Kanäle weitergegeben werden. So erhalten wir Wissen und Unterstützung, die dabei helfen, sich selbst, die eigenen Beziehungen und den geliebten Heimatplaneten durch Liebe zu heilen.
Am 2. November finden die Veranstaltungen auf der Bühne steht. Die Highlights sind das bedeutende Plejaden-Medium Pavlina Klemm sowie Kerstin Simoné, die Thoth den Atlanter channelt. Bei ihnen geht es um die momentane energetische Situation auf der Erde und die unerlässliche Transformation im Herzen der Menschen. Pavlina wird dabei - genau wie auf ihren CDs - musikalisch durch den Klangheiler Sayama unterstützt. Die Schauspielerin und Heilerin Sylvia Leifheit berichtet von der Reise der Seele, die durch Übungen erfahren werden kann. Außerdem channelt Christine Woydt musikalisch begleitet von Dennis O'Neill - den Aufgestiegenen Meister Saint Germain und Peter Herrmann berichtet über die lebensnotwendigen Lichtphotonen, die allen Menschen den Kontakt ermöglichen. Bei einer Talkrunde mit Varda Hasselmann, Bettina Büx und Siglinda Oppelt, die von Thomas Schmelzer (von Mystica TV) moderiert wird, geht es um das ganz normale Leben und die praktische Arbeit eines Mediums.
Am 3. November haben die Teilnehmer dann Gelegenheit, Workshops und Einzelsitzungen zu besuchen, nicht nur bei Pavlina Klemm, Kerstin Simoné, Christine Woydt und Peter Herrmann, sondern auch bei den Medien Susanne Hirsch und Siglinda Oppelt, die auf die Akasha-Chronik spezialisiert ist.

Eine solche Veranstaltung gab es wirklich noch nie. An diesem ersten Wochenende im November kommen die besten Channelmedien Deutschlands zusammen, um die transformativen Energien der geistigen Welt zu vereinen. Die gemeinsame Erfahrung der medialen Durchsagen, die sich entfaltende positive Energie und ihre aufbauende Wirkung erhöht die Durchlichtung des Planeten Erde und all seiner energetischen Ebenen, so dass Heilung für jeden Einzelnen und die gesamte Welt leichter geschehen kann. Wer dabei ist, hat die einmalige Gelegenheit, sich anzubinden und Werkzeuge zu erhalten, die sie oder ihn nachhaltig stärken.

Genaueres über die Vorträge, Workshops und Einzelsitzungen:
www.Channeling-Kongress.de | Tel. +49 (0) 61 81 – 18 93 92 |
kontakt@channeling-kongress.de

Nummerierte Schamottsteine, das Buch "Totsein für Anfänger" und ich

Bin ich schon alt? Oder eine ewig Gestrige? Das frage ich mich nach etlichen Gesprächen mit Bekannten und Nachbarn. Wo ist mein Platz, wo soll ich hin? Was ist Heimat - da wo ich geboren und aufgewachsen bin? Oder nur da wo ich z. Zt. mein Leben verbringe? Oder im Herzen? In einem Glas Erde das ich von daheim mitgebracht habe, in einem Stein aus dem Bach hinter meines Vaters Garten, der sich in meinen Händen seltsam vertraut anfühlt? Was ist das, das uns in jungen Jahren vortreibt und uns dann in der Mitte des Lebens heimwärts zieht? Flügge werden, auf eigenen Beinen stehen, zeigen man kann es allein. Das ist gut und wichtig, aber irgendwie schmeckt es nirgends so wie daheim, riecht es so, atmet der Acker Heimat, singen die Vögel so suß Willkommen, stürmt der Wind um die Hausecke im ewig altvertrauten Liede. Heim, ja heimwärts zieht es mich. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie jemand so fern der Heimat auf ewig verweilen möchte, womöglich in fremder Erde begraben werden wird. Das möchte ich bitte ganz sicher nicht, wenn es Zeit für den endgültigen Heimgang ist, dann bitte in heimatlichen Gefilden, den Ahnen zur Seite, da wo die alten Weiden rauschen. Bis dahin sehe ich hoffentlich noch mindestens 50 Sommer, jetzt den Löffel abgeben, unvorstellbar. Es ist noch so viel Arbeit. Trotzdem habe ich mir Gedanken gemacht um die Nachhaltigkeit von Bestattungen und um unsere neue Bestattungskultur. Das frühe Christentum verlangte eine Bestattung des intakten Körpers in der Umarmung der Erde. Es erfolgte die Feuerbestattung parallel dazu bis zum Verbot im Jahre 789 durch Karl den Großen. Erst um die Jahrhundertwende kam die Frage nach der hygienischen Beseitigung der Leichname nach dem Fortschreiten der medizinischen Kenntnisse und den Cholera- und Typhusepidemien wieder auf. So geschah es, dass 1878 in Gotha das erste Krematorium auf deutschen Boden seinen Betrieb aufnahm. Die Vorarbeit leisteten deutsche und italienische Ofenbauer, sie nutzten die technischen Möglichkeiten der Industrie und ihre Kenntnisse zur Leichenverbrennung. Der italienische Pathologieprofessor Lodovico Brunetti zeigte schließlich einen Feuerbestattungsapparat 1873 auf der Wiener Weltausstellung. Die Katholische Kirche erlaubte die Kremierung erst ab 1963, die Evangelische schon um 1920. Feuerbestattungen sind nach wie vor auf dem Vormarsch, gestorben wird vielfach im Krankenhaus, Gebeine sind aus unserem Alltag verschwunden, bestenfalls als stilisierte Dekoration auf unserer Kleidung finden wir sie. Doch gehört der Tot zum Leben dazu und das angemessene Bestatten mit allem was dazu gehört. Es bleiben nach der Verbrennung zwei bis vier Kilogramm Asche über, über 750 Grad in der Einäscherungskammer und knapp zwei Stunden später, dann ist alles weißer Staub. Was grob ist wird durch die Knochenmühle gegeben, alles landet in einer Aschekapsel, dazu ein Schamottstein mit der laufenden Nummer um Verwechslungen auszuschließen. Die Aschekapsel wird in eine Schmuckdose eingefasst und verschlossen. Schließlich wird dann zur letzten Ruhe gebettet, nicht im Garten, auf dem Gottesacker in vorgeschriebener Tiefe. Damit wäre das Aufräumen beendet, zumindest dessen was sichtbar ist. 

Und dann? Wie und dann? Ja was ist mit dem Rest? Ist da noch was da, etwas Geistiges? Wer will schon weg sein, für immer, das Ich, das Sein - weggefegt? Manchmal in Sekundenbruchteilen. Im Leben geht's rauf und runter, das ist kein großes Geheimnis, hat jeder von uns schon mitbekommen. Wichtig ist ,dass in gewissen Situationen etwas da ist einen aufzurichten, zu trösten, Hoffnung zu geben. Als im August diesen Jahres meine liebe Tante starb - immerhin hat sie es bis in die 70er trotz einer ständig wiederkehrenden Krebserkrankung mit unerschütterlicher Willensstärke geschafft, hatte ich einen papiernen Trost an meiner Seite. Da wir ziemlich weit auseinander wohnen sah ich sie das letzte Mal 2018 im Sommer. Irgendwie war es mir damals schon klar, dass dies das letzte physische Zusammentreffen sein wird. Wie sie da so zerbrechlich neben den großen Sandsteinpfeilern stand, die die verrosteten, schön geschmiedeten, ehemals stolzen Tore des großen Gutes, indem sie seit Kinderzeiten eine Wohnung mit einem von ihr liebevoll gehegten Garten bewohnte, hielten, da wusste ich es. Wir hatten noch viele Telefonate und das Letzte wollte und wollte kein Ende nehmen, sie war so in Erinnerungen schwelgend wie kaum sonst. Ja, ich wusste es schon. 

In der Woche als sie starb lag ich unter meinem vertrauten Haselnuss und lass zufälligerweise das Buch 'Tot sein für Anfänger - ein Handbuch für Nichtgestorbene' von Anja RiviniusUnd während ich mich über Anja Rivinius´ Formulierungen und ihren saloppen, manchmal spöttischen, aber stets lustigen, niemals belehrenden Ton amüsierte, ging meine Tante aus dieser Welt in die Nächste.

Am Donnerstag hatte ich das Buch fertig gelesen und am Donnerstag so gegen Mittag hatte ich plötzlich das starke Gefühl der Anwesenheit meiner Tante, ich musste ständig an sie denken bei allen Dingen die ich an diesem Tage tat. Da ich das schon ein paar mal erlebt habe hielt ich also inne und sprach mit ihr als wäre sie da. Das Gefühl der Anwesenheit wurde schließlich im familiären Lauf des Tages verschluckt,  und ich erfuhr von ihren Heimgang erst am Samstag per WhatsApp. Gruselig nicht wahr? Die Gefühle, die einen überwältigen wenn ein geliebter Mensch verstirbt, kennt sicherlich jeder von uns, doch die tiefe Trauer, das Verlorensein blieb diesmal aus und das, meine ich, ist im Buch von Anja Rivinius´ geschuldet, die in ihrer unnachahmlichen Art einen möglichen Weg der Seele nach dem Tod beschreibt. Sterben ist wie auswandern - sagt die Autorin. Ja und irgendwie hat sie recht. Aber was kommt danach, wo gehen wir hin, wer holt uns ab, werden wir wirklich abgeholt? Was hat es mit dem Licht am Ende des Tunnels auf sich, und was ist wenn wir uns entscheiden hierzubleiben? Bekommt man es mit wenn man stirbt? Was wenn nicht? Wer bleibt hier und spuckt weiter, ist ein Geist? Tut das weh wenn man hier bleibt? Ich meine nicht körperlich aber irgendwie anders.
Gehen wir mal davon aus, dass der Mensch eine Art Seele hat, oder ein Bewusstsein, das sich vom irdischen Hier und Jetzt trennen muss um in die nächste Welt, in die nächste Abteilung, nächste Bewusstseinsstufe, zu gelangen, meinethalben auch um sich dem göttlichen Mene-Tekel zu unterwerfen. Dann gibt es danach definitiv mehr als nichts, viel mehr als nichts, schreibt auch die Autorin, die selbst schon ein Nahtoterlebnis hatte. Ganz genau kann es freilich nicht benannt und beschrieben werden, dazu müsste man ja ganz tot, mausetot sein, Tote schreiben nicht. Wenn sie das doch tun, dann spuken sie herum, benehmen sich von ihrem Standpunkt aus ganz genau so als wären sie am Leben. Das muss total frustrierend sein, sind doch alle Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Wenn man dann sauer wird als Gestorbener, dann wäre es doch nachvollziehbar - oder nicht? Kommen vielleicht daher die ganzen Spukgeschichten, weil doch etwas, jemand dableibt? Ja, sagt Anja Revinius, und sie ist nicht allein mit ihrer Ansicht. Jeder Nichtgestorbene wird einen großen Teil ihrer Ausführungen bestätigen (können). Nach dem was ich schon alles in den über 40 Sommern gesehen, erlebt und gefühlt habe weiß ich das danach etwas kommt und wir definitiv nicht allein sind. Ich habe das Buch schon zweimal verschenkt an Menschen wo Hilfe Not tat, und auch hier hat es geholfen. Anja, ich danke Dir! Ich danke Dir von ganzen Herzen, das Du dieses kniffelige Thema so natürlich anpackst - und das im wahrsten Sinn des Wortes. Das Buch sollte beim Bestatter, in der Kirche und beim Seelentröster liegen, es ist eins was wirklich wichtig ist. Anja Revinius ist Christin, das merkt man selbstverständlich im Text. Alles kommt vom himmlischen Vater und wirkt durch den Sohn Jesus Christus. 


Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz - Nein danke. Buchbesprechung: Gutes Cholesterin - Böses Homocystein

Hier bestellen:
GUTES CHOLESTERIN - BÖSES HOMOCYSTEIN

Manche Dinge fühlen sich instinktiv seltsam, unnatürlich an. Die ganze inszenierte Aufregung um das Cholesterin und das dazu aufgestellte Regelwerk ist so eine komische Sache. Mein persönliches Beispiel: Wie kann es sein, dass man im Alter von 21 Jahren bei bester Gesundheit, gesunder Ernährung und Idealgewicht vom Arzt mitgeteilt bekommt man hätte ab sofort auf seine Cholesterinwerte zu achten, weil die Werte „nicht so gut seien“? Zu dieser Zeit war gerade der Hype um cholesterinsenkende Margarine in aller Munde und Ohren. Wahrscheinlich war es diesem Umstand und meiner Dickköpfigkeit geschuldet das ich mich nicht beeindrucken ließ. Die Überlegung dazu: Wenn etwas perfekt aufeinander abgestimmt funktioniert, warum soll dann bitte ein Teil davon per se schlecht sein? Der Kardiologe Mikael Rabaeus hat es so ausgedrückt: „Es muss mir mal einer erklären, warum es nach zwei Millionen Jahren Evolution des Menschen ein schlechtes und ein gutes Cholesterin geben sollte.” So sieht es auch Dr. med. Eberhard J. Wormer, Autor des vorliegenden Buches. Und ich bin froh, dass er Arzt ist - jemand vom Fach also. Er weiß wovon er redet und er unterwirft sich nicht allgemeingültigen Doktrin, sondern stellt diese in Frage. Seine und die Erkenntnisse vieler Forscher und Wissenschaftler hat er glücklicherweise gut verständlich zusammengefasst, so kann sich jeder fundiert über die gezielten Desinformationen bezüglich Cholesterinsenker und Co. informieren.

In den 1960er Jahren erschien ein neues Zugpferd am „Bunte-Pillen-Himmel”. Es zog und zieht immer noch so gut, dass der Mythos vom bösen Cholesterin um jeden Preis weiter genährt werden muss. Auch wenn das heißt, dass Studien verändert und Forscher diskreditiert werden, mit groß angelegten Kampagnen die öffentliche Meinung in die richtige Richtung gelenkt wird. Offene Diskussion und das Gegenüberstellen der Fakten werden tunlichst vermieden. Hier verdient nicht nur der Pharmariese, sondern auch die Lebensmittelindustrie mit ihren Light-Produkten und cholesterinsenkende „Am-Leben-Erhaltungs-Mitteln”. Ein Milliardengeschäft das nicht einfach so angestellt werden kann, auf das man gar nicht verzichten kann und will. 


Wandern wir mit Dr. Wormer etwas in der Medizingeschichte zurück, so landen wir mittendrin in dem spannenden Medizinkrimi um den amerikanischen Forscher Kilmer McCully. Er arbeitete ab 1965 als Wissenschaftler und Patologe am „Massachusetts General Hospital” in den USA. Dort entdeckte McCully 1968, dass erhöhte Homocysteinwerte im Blut und nicht hohe Cholesterinwerte maßgeblich zur Entstehung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Homocystein ist eine Aminosäure, ein körpereigenes Stoffwechselprodukt. Homocystein ist nicht von Natur aus „böse“, wenn es dortbleibt, wo es hingehört – zum naturgemäß optimierten Stoffwechsel von Zellen. Es hat aber auch toxische Wirkungen und daher im Blut nichts zu suchen. Das heißt, je niedriger der Homocystein-Wert im Blut ist, desto besser. Darauf kommt es an! Das sollten alle Menschen erfahren. Hat man das einmal verstanden, verlieren die Schreckgespenster des Älterwerdens - wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Demenz - die angeblich schicksalhaft für unsere Wohlstandsgesellschaft sind, ihren Schrecken. Liebe, Licht und Luft braucht das Kind / der Mensch um zu gedeihen!“ Diese Binsenweisheit schreibt sich heute so: Bewegung, gesunde Ernährung und weniger Stress. Das hält uns und unsere komplizieren Soffwechselprozesse im Gleichklang. Nichts ist ausschließlich schlecht, nichts ist nur gut. Die unendliche Weisheit des Lebens selbst straft uns unerbittlich, wenn wir nicht auf unseren eigenen Körper hören. Wie ein Teil davon, der Homocystein-Stoffwechsel wirklich funktioniert und was Sie selbst tun können um sich gesund zu erhalten, davon handelt dieses Buch. Nach Dr. Wormer ist es ziemlich einfach sich selbst zu helfen, denn einen hohen Homocysteinspiegel im Blut kann man kostengünstig mit den B-Vitaminen B12, B6 und Folsäure senken. Es widerlegt den Mythos vom schlechten Cholesterin und rückt das unterschätzte Homocysteinrisiko im Blickpunkt. Es erzählt davon, wie Informationen verdreht und umgedeutet werden. Zu weit hergeholt? Mitnichten! Es geht schlicht und ergreifend wie immer nur um‘s Geld und da ist ja vielen sowieso alles egal und jedes Mittel recht. Das Einzige, das wir dem entgegensetzen könnten, was uns aus den Krallen dieser Gierschlunde befreit ist die stete Bereitschaft alles zu hinterfragen und neu zu bewerten.


Dr. med. Eberhard J. Wormer
Gutes Cholesterin - Böses Homocystein
Hardcover, 24 x 16,5 cm, 304 Seiten
Mit vielen farbigen Abbildungen und informativen Grafiken
Sprache: Deutsch
ISBN 978-3-946245-06-3

Orangen-Mispel-Gelee - Ein Marmeladen-Rezept

  • 250 ml Mispelsaft
  • 150 ml frischen Orangensaft. 
  • Die abgeriebene Schale der Orange sowie 
  • die abgeriebene Schale einer Limette
  • 250g Gelierzucker 2:1 
  • und eine Priese Salz in einen Topf geben. 
Sprudelnd aufkochen und kochend heiß in saubere Sturzgläser füllen.

Mispelkonfitüre - Ein Marmeladen-Rezept

  • Die Mispeln waschen, halbieren und mit Wasser bedeckt weich kochen
  • über Nacht stehen lassen, dann durch eine Passiermühle geben. 
  • Auf ein Kilogramm Fruchtmus rechnet man ein Kilogramm Gelierzucker 1:1. 
  • Sprudelnd heißt aufkochen und sofort in saubere Gläser geben und verschließen.