Das CDL-Handbuch, Gesundheit in eigener Verantwortung, mit Corona_update

Gilt Paracelsus’ Grundsatz noch: „Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis
macht, dass ein Ding kein Gift ist
“? Und was ist mit dem Satz des Hippokrates: „Wer heilt, tut Recht?“ Bis heute tobt ein Feldzug gegen MMS und seine Weiterentwicklung CDL – aber warum eigentlich? Ja, es sind chemische Mittel – das ist Paracetamol, das in dauernden oder zu hohen Dosen nachweislich nierenschädigend ist, auch. Oder Arsen, welches zerebrale Krämpfe und gastrointestinale Beschwerden auslöst, aber in homöopathischer Verdünnung gegen Angst, Ruhelosigkeit und Beschwerden des Magen-Darm-Traktes Anwendung findet. Warum also dieser unmögliche Gebaren? Weil es keine wissenschaftlichen Studien gibt? Warum werden dann keine anberaumt? Angesichts der seit Jahren wachsenden Erfolgsberichte ist das tatsächlich die große Frage.

Die nüchternen Fakten hält dieses Buch nun schon in der 7. Auflage fest. CDL ist eine Weiterentwicklung des aus den gleichen Komponenten bestehenden MMS – nur wird das bei MMS entstehende Chlordioxid hier an Wasser gebunden, sodass eine bereits aktivierte ca. 0,3-prozentige wässrige Lösung entsteht. Die lässt sich nach der bebilderten Anleitung im Buch auch wunderbar selbst herstellen. Der Vorteil: Der dem MMS eigene chlorige Geschmack und der intensive Geruch geht der Lösung vollständig ab, sodass die Einnahme weniger problematisch ist. Die Wirkung von CDL ist ähnlich und kann mit DMSO verstärkt werden.

Die Autorin Dr. med. Antje Oswald ist Ärztin, hat MMS und CDL selbst ausprobiert und konnte so die gemachten Beobachtungen bei sich selbst und anderen Menschen einordnen und bewerten. Die Indikationsliste ist beachtlich: Nach eigener Aussage hat sie unter anderem bei allen Arten von Infektionen, auch bei Lebensmittelvergiftungen, bei Allergien, Blasen- und Augenentzündungen, Bronchitis, Borrelien, Herpes, Pilzbefall, selbst bei Heuschnupfen, Schlafapnoe, bei Entzündungen des Zahnfleisches und Parodontose signifikante Besserung und Ausheilung beobachten können. Auch Risiken und Nebenwirkungen – ja auch diese gibt es – werden detailliert aufgezeigt. Lassen Sie besondere Vorsicht walten bei Leber- und Nierenerkrankungen, bei Überempfindlichkeit oder Allergie auf Chlor, bei Erkrankungen des Herzens und bei der Einnahme von Blutverdünnern.

Die 7. Auflage des Buches enthält zudem ein Update zum Coronavirus, wobei hier das Hauptaugenmerk auf der Stärkung des Immunsystems und der Psyche liegt. Dr. Oswald beschreibt, wie CDL vorbeugend eingenommen werden könnte und was bei der Individualisierung der Verabreichung in die Entscheidungsfindung einfließen muss. Was im Fall einer Covid-Erkrankung zu tun wäre, wird ebenfalls ausführlich beschrieben. Leider enthält das Buch an dieser Stelle keinen Hinweis auf die vielversprechenden Studien der Universität El Alto in Bolivien, laut denen sich Chlordioxid als äußerst wirksam gegen Covid-19 erwiesen hat. Es wurde bereits im September 2020 als einsatzfähiges Mittel bestätigt und wird dort in großen Mengen hergestellt.

Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage sind: Warum werden hierzulande keine Studien anberaumt? Eine Antwort könnte die sein, die schon Entdecker Jim Humble geliefert hat: Richtig angewendet, sind die üblichen Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten so gut wie ausgeschlossen, und zudem ist eine Resistenzbildung gegen CDL/MMS so gut wie ausgeschlossen. Das Mittel könnte ein einfacher, viel zu günstiger und nicht patentierbarer Deckel zu Pandoras offener Keimkiste und die Antwort auf die monströse Verschwendung von Antibiotika sein.

Das CDL-Handbuch, 7. Aufl. mit Corona-Update, Dr. med. Antje Oswald, Daniel-Peter-Verlag, 262 Seiten

ISBN: 978-3-9819954-4-2, € 24,-